Startups sind aktuell in aller Munde, bekommen immer mehr Aufmerksamkeit und sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Deutschland geworden. Es ist deshalb an der Zeit, einmal die Situation von Startups in verschiedener Hinsicht zu beleuchten.

Rechtsanwalt Carsten Lexa war zu Gast bei dem Berliner Wirtschaftskanal „Inside Wirtschaft“ und sprach mit Manuel Koch in einem dreiteiligen Interview über die Situation von Startups in Deutschland. Dabei ging es zuerst über die Ist-Situation von Startups, dann über immer wieder gemachte Fehler und schließlich über Besonderheiten, wenn Startups ins Ausland gehen wollen.

1. Bestandsaufnahme: Die Situation von Startups in Deutschland

Im ersten Teil des Interviews stellte Rechtsanwalt Lexa die derzeitige Situation für Gründer & Startups in Deutschland dar. Dabei ging es um folgende Themen:

• Wie ist die Situation der Gründer in Deutschland?
• Was verbessert sich derzeit in Deutschland an der Situation in Deutschland, verglichen mit noch vor ein paar Jahren?
• Was kann hinsichtlich der Rahmenbedingungen für Unternehmensgründungen noch verbessert werden?
• Wie könnten Unternehmensgründungen in Deutschland vereinfacht werden?
• Wie ist die Einstellung in Deutschland gegenüber Unternehmern?

2. Tipps zur Vermeidung von Fehlern bei Gründungen

3. Startups und Internationalisierung

Im letzten Teil des Interviews ging es um das Thema „Internationalisierung“. Deutsche Startups gehen immer schneller in ausländische Märkte. Dabei jedoch kann vieles schief gehen – und es geht regelmäßig viel schief. Rechtsanwalt Carsten Lexa beleuchtete im Gespräch mit Manuel Koch die Herausforderungen, auf die deutsche Startups im Ausland treffen. Dabei ging es um folgende Themen:

• Warum gehen deutsche Startups immer schneller ausländische Märkte an?
• Was sollten deutsche Startups beim Gang ins Ausland beachten?
• Welche Bedeutung hat „made in Germany“ im Ausland & welche Risiken bestehen?
• Was verbessert die Chancen von deutschen Startups im Ausland?