Recht

Aktuelle Rechtsprechung: Schwarzarbeit muss nicht bezahlt werden!

25. April 2014 | Von

Schwarzarbeit ist verboten – das ergibt sich aus dem Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung (SchwarzArbG). Was aber, wenn der Auftraggeber doch einen Schwarzarbeiter beschäftigt? Muss dieser dann bezahlt werden? Immerhin könnte man ja auf die Idee kommen, dass der Auftraggeber durch den schwarzarbeitenden Auftragnehmer etwas erhalten hat, dass einen bestimmten Wert darstellt.

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Wichtig für Online-Händler: Neues Widerrufsrecht ab 13. Juni 2014!

22. März 2014 | Von

2013 hat der deutsche Gesetzgeber die Vorgaben der EU-Richtlinien über die Rechte der Verbraucher in nationale Regelungen überführt, die ab dem 13. Juni 2014 gelten werden. Eine Übergangsfrist wird nicht eingeräumt, d.h. jeder Händler, Dienstleister und Shopbetreiber, der (auch) mit privaten Kunden Geschäfte über das Internet macht, muss die neuen Regelungen rechtzeitig umgesetzt haben. Die

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Wenn der Geschäftsführer ausfällt…

22. März 2014 | Von

Wenn die Geschäftsführung in einem Familienunternehmen plötzlich fehlt, ist das Unternehmen regelmäßig kopflos. Im Idealfall liegt jedoch ein Notfallplan in der Schublade, auf den (und das ist wichtig) Familienangehörige schnell zugreifen können. Voraussehen: Die wichtigste Aufgabe ist die Weiterführung der nötigen Transaktionen wie Gehälter, Mieten, Rechnungen etc. Damit das Unternehmen handlungsfähig bleibt, benötigt der Geschäftsführer einen

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Reform der Rechtsanwaltsvergütung seit 1. August 2013 in Kraft!

10. September 2013 | Von

Am heutigen 1. August 2013 ist die Reform des Gesetz über die Vergütung der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte (kurz: Rechtsanwaltsvergütungsgesetz oder RVG) in Kraft getreten. Das RVG existiert seit 1. Juli 2004 und löste die zuvor geltenden Vorschriften der Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung (BRAGO) ab. Die Vorschriften des RVG sind die Grundlage der meisten Abrechnungen durch Rechtsanwälte und gelten

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Steuerfalle bei Schenkungen

10. September 2013 | Von

Im Rahmen von Nachlassplanungen spielt die Schenkung aufgrund einer vorweggenommenen Erbfolge eine große Rolle. Die Gründe sind vielfältig: So möchten Vermögensübergeber Steuerbelastungen minimieren, oder einen Aus-gleich unterschiedlicher Geschwisterinteressen durch Bereitstellung entsprechender Geldmittel sicherstellen. Wird das verschenkte Vermögen jedoch – aus welchem Grund auch immer – vom Beschenkten an den Schenkenden zurückgegeben, droht ein doppeltes Zugreifen

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Internet „essentiell“ für das moderne Leben

10. September 2013 | Von

Das Internet ist ein unerlässlicher Bestandteil unseres Lebens, urteilte der Bundesgerichtshof (BGH) in einer Entscheidung vom 24. Januar 2013. Basierend auf dieser Entscheidung hat man nach dem Gericht ein Recht auf Entschädigung durch seinen Internetanbieter, wenn der Internetzugang unterbrochen wird. In dem Fall, welcher der Gerichtsentscheidung zugrunde lag, war es dem Kläger für zwei Monate

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Der Beirat im Mittelstand — Ein flexibles Instrument moderner Unternehmensführung

10. September 2013 | Von

Mittelständische Unternehmen sehen sich seit jeher mit vielen Herausforderungen konfrontiert: Neue Pro-dukte und kürzere Produktzyklen, fortschreitende Rationalisierungsprozesse und damit verbundene Orga-nisationsstrukturen, Unsicherheiten hinsichtlich der Unternehmensstrategie oder der Nachfolgeplanung. Mit den Herausforderungen wächst der Beratungsbedarf. Externe Berater können jedoch, meist aufgrund fehlender langjähriger Zusammenarbeit mit dem Unternehmen, oftmals nur punktuell Hilfestellung bieten. Darüber hinaus können die

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Gegenleistungen bei der Unternehmensveräußerung

10. September 2013 | Von

Die Übergabe des eigenen Unternehmens ist in Deutschland eine derjenigen Angelegenheiten, die gerne auf die lange Bank geschoben werden. Denn bei der Unternehmensübergabe spielen viele Faktoren eine Rolle – angefangen von grundsätzlichen strukturellen Fragen, die es zu klären gilt, der Bestimmung des Wertes des Unternehmens, bis hin zu steuerlichen Aspekten. Es gilt also, sorgfältig zu

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Incoterms 2010 – Wer zahlt bei „FOB“?

10. September 2013 | Von

Die internationalen Vertragsklauseln „Incoterms“ der Internationalen Handelskammer (International Chamber of Commerce, „ICC“) bringen grenzüberschreitende Handelsgeschäfte vertraglich schnell auf einen gemeinsamen Nenner. Sie vereinheitlichen Liefervorgänge, Käufer- und Verkäuferpflichten, Lizenzen, Versicherungen und das Verzollen der Ware. Weil sie grundsätzlich weltweit einheitlich angewendet werden, können sich Unternehmen eine individuelle Vertragsentwicklung und die Auslotung ausländischen Rechts sparen. Fraglich war

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Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) – Fragen & Antworten

10. September 2013 | Von

1. Wann ist die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) – UG – eine sinnvolle Rechtsformwahl für Unternehmer? Die UG ist eine sinnvolle Rechtsform für Existenzgründer, denen das Mindestkapital für eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung – GmbH – nicht zur Verfügung steht und die eine wenig kapitalintensive Geschäftsidee umsetzen möchten. 2. Ist die UG eine neue Gesellschaftsform? Die UG

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