Alle Beiträge dieses Autors

Der Beirat im Mittelstand — Ein flexibles Instrument moderner Unternehmensführung

10. September 2013 | Von

Mittelständische Unternehmen sehen sich seit jeher mit vielen Herausforderungen konfrontiert: Neue Pro-dukte und kürzere Produktzyklen, fortschreitende Rationalisierungsprozesse und damit verbundene Orga-nisationsstrukturen, Unsicherheiten hinsichtlich der Unternehmensstrategie oder der Nachfolgeplanung. Mit den Herausforderungen wächst der Beratungsbedarf. Externe Berater können jedoch, meist aufgrund fehlender langjähriger Zusammenarbeit mit dem Unternehmen, oftmals nur punktuell Hilfestellung bieten. Darüber hinaus können die

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Social Media Guidelines — Sichere Kommunikation in den sozialen Medien

10. September 2013 | Von

Dieser Artikel arbeitet in kurzer Form die Probleme bei der Nutzung von Social Media Angeboten heraus, weist auf die Haftungsprobleme hin und bietet einen Lösungsansatz. „Social Media“ ist in aller Munde: Facebook, Xing, Pintarest, Tumblr – alles drängt in diese und andere soziale Netzwerke. Immer mehr Unternehmen erkennen die Reichweite dieser externen Kommunikationskanäle und das

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Gegenleistungen bei der Unternehmensveräußerung

10. September 2013 | Von

Die Übergabe des eigenen Unternehmens ist in Deutschland eine derjenigen Angelegenheiten, die gerne auf die lange Bank geschoben werden. Denn bei der Unternehmensübergabe spielen viele Faktoren eine Rolle – angefangen von grundsätzlichen strukturellen Fragen, die es zu klären gilt, der Bestimmung des Wertes des Unternehmens, bis hin zu steuerlichen Aspekten. Es gilt also, sorgfältig zu

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Incoterms 2010 – Wer zahlt bei „FOB“?

10. September 2013 | Von

Die internationalen Vertragsklauseln „Incoterms“ der Internationalen Handelskammer (International Chamber of Commerce, „ICC“) bringen grenzüberschreitende Handelsgeschäfte vertraglich schnell auf einen gemeinsamen Nenner. Sie vereinheitlichen Liefervorgänge, Käufer- und Verkäuferpflichten, Lizenzen, Versicherungen und das Verzollen der Ware. Weil sie grundsätzlich weltweit einheitlich angewendet werden, können sich Unternehmen eine individuelle Vertragsentwicklung und die Auslotung ausländischen Rechts sparen. Fraglich war

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Am Anfang schon an das Ende denken — Regelungen für den Gesellschafter-Ausstieg

10. September 2013 | Von

Ob GmbH oder KG: Wenn eine Gesellschaft zerfällt, kämpfen die Gesellschafter mit vertraglichen Unklarheiten und persönlichem Ärger. Gut abgesteckte Richtlinien im Gesellschaftsvertrag grenzen das Risiko ein und erleichtern die Trennungsphase. Was im Ernstfall passiert Kommt es zum Ausstieg, hat der Gesellschafter Anspruch auf eine Abfindung. Zur Ermittlung der Abfindungshöhe wird im Gesellschaftsvertrag häufig der Buchwert

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Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) – Fragen & Antworten

10. September 2013 | Von

1. Wann ist die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) – UG – eine sinnvolle Rechtsformwahl für Unternehmer? Die UG ist eine sinnvolle Rechtsform für Existenzgründer, denen das Mindestkapital für eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung – GmbH – nicht zur Verfügung steht und die eine wenig kapitalintensive Geschäftsidee umsetzen möchten. 2. Ist die UG eine neue Gesellschaftsform? Die UG

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Vorteile der Rechtsform „Stiftung & Co. KG“

10. September 2013 | Von

Die Ausgestaltung eines Unternehmens im Rahmen der Unternehmensnachfolge als „Stiftung & Co. KG“ bietet gegenüber der reinen „Stiftungslösung“ diverse Vorteile, wegen derer die Stiftung & Co. KG immer in Betracht gezogen werden sollte (prominente Beispiele sind z.B. die „Diel Stiftung & Co. KG“ mit rund 2 Milliarden Euro an Umsatz und einer mehr als hundertjährigen

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Vorteile von stillen Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen

10. September 2013 | Von

Im Hinblick auf Finanzierungen stellen sich für mittelständische Unternehmen immer wieder spannende Fragen. Gerade im Hinblick auf die Tilgung, die Zinsbelastung und die Auswirkungen auf die Bilanz werden Antworten benötigt und müssen die vorhandenen Instrumente sorgfältig geplant werden. Stille Beteiligungen können sowohl für Investoren als auch für die Unternehmen eine interessante Alternative sein, verfügt doch

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Auf dem Weg zu einem einheitlichen, europäischen Erbrecht

10. September 2013 | Von

In den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind die Regelungen zum Erbrecht bekanntermaßen sehr unterschiedlich. Die Folgen für Erben können gravierend und aufwendig sein: Hat beispielsweise ein Verstorbener, der deutscher Staatsangehöriger ist, Grundbesitz oder anderes Vermögen im Ausland, so ist häufig unklar, welches Recht Anwendung findet. Darüber können Nachlassverfahren in mehreren europäischen Ländern erforderlich sein, was

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Wenn der Chef ausfällt…

10. September 2013 | Von

„Lieber Chef, stellen Sie sich vor, Sie werden krank …“ Wie ersetzt man den, der unersetzbar ist? Wenn die Geschäftsführung plötzlich fehlt, ist das Unternehmen kopflos – ein Problem besonders für inhabergeführte Firmen. Im Idealfall liegt ein Notfallplan bereit. Voraussehen Die wichtigste Aufgabe ist die Weiterführung der nötigen Transaktionen wie Gehälter, Mieten, Rechnungen etc. Damit

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